Dienstag, der 18. Februar 1919

Im Weimarer Hoftheater werfen die rechten Parteien mit Schmutz. Albert Vögler, der Generaldirektor der Vereinigten Stahlwerke, des zweitgrößten Stahlkonzerns der Welt, ein späterer, sehr früher finanzieller Förderer von Hitler, der für die Deutsche Volkspartei in der Nationalversammlung sitzt, wirft der Weimarer Koalition im Gesamten und Matthias Erzberger im Besonderen vor, einen Frieden des Kirchhofs geschlossen zu haben „vielleicht nur unterbrochen von dem gellenden Geheul der bolschewistischen Hyäne.“

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