Christa Pöppelmann > November 1918
Mittwoch, der 21. Mai 1919
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Die Spitzenverbände der Unternehmer und der Gewerkschaften protestieren gemeinsam gegen die Annahme der Friedensbedingungen von Versailles, das diese „das Todesurteil für das deutsche Wirtschafts- und Volksleben“ bedeuteten.
Das Freikorps Maercker rückt in Eisenach ein. .
Reichspräsident Ebert erklärt auf einer Protestversammlung gegen die Versailler Friedensbedingungen in Berlin: „Wir wären ehrlos und würdelos, wenn wir nicht die ganze Kraft aufbieten gegen die Schmach, die uns angedroht wird.
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Kriegsgerichtsrat Jorns beantragt im Liebknecht-Luxemburg-Prozess gegen vier Offiziere die Todesstrafe wegen des Mordes an den beiden Kommunistenführern. Letztendlich wird Kurt Vogel aber nur wegen Beiseiteschaffung einer Leiche und vorsätzlichen unrichtigen Angaben zu zwei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt, Runge…
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In München wird der untergetauchte Kommunistenführer Eugen Leviné verhaftet. Anfang Juni wird er vor Gericht gestellt und nach einem kurzen Prozess erschossen.
Die Nationalversammlung kommt in der Aula der Berliner Universität zu einer Sondersitzung zusammen. Thema sind die Friedensbedingungen und die Empörung überschlägt sich auch bei denen, die die Kautsky-Dokumente kennen. Statt nüchterner Erwägung regiert das markige Wort. „Lieber tot als Sklav!“,…
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